Am 24.5.2022 haben wir einen Ausflug zum NABU-Haus in Bingen-Gaulsheim in Deutschland gemacht! Um 9 Uhr 56 fuhr der Zug in Bingerbrück ab und kam um 10 Uhr 02 in Bingen-Gaulsheim an. Dann mussten wir nur noch nach links gehen und bei der nächsten Biegung nach rechts und schon waren wir da. Dort erwartete uns schon ein NABU-Mitarbeiter, der Wolfgang hieß. Zuerst zeigte uns Wolfgang ein paar Schmetterlings-Bilder und danach gingen wir raus und spielten ein Spiel mit 3 Schmetterlingsarten und 2 Vögeln. Als wir zu Ende gespielt hatten, gingen wir in den Garten und entdeckten verschiedene Arten wie z.B. den Kleinen Fuchs. Danach ging es ins Raupen-Haus. Als wir aus dem Raupen-Haus kamen, ging es ans Schmetterlinge basteln. Danach durften wir uns noch kurz draußen umsehen und dann ging es zum Zug, der um 12 Uhr 57 losfuhr und um ca. 13 Uhr 15 ankam. Zum Schluss gingen alle nach Hause.

Jakob Mihm

Heute ging unsere Sammlung auf den Weg! Herzlichen Dank an die Initiatorin Nicole Hellmeister und an alle spendenfreudigen Eltern! Spontane Hilfe - schöner Einsatz!

"Es war richtig cool. Wir sind mit guter Laune angekommen. Als Erstes wurden Bilder gemacht, dann haben wir gesungen und am Schluss haben wir die Gläser auf die Mauer gestellt."

"Wir waren am Altersheim und haben den alten Menschen die Laternen gebracht. Sie sahen sehr glücklich aus."

"Wir haben das St. Martinslied gesungen, und die alten Menschen haben sich sehr gefreut."

"Die alten Menschen haben sich sehr gefreut. Sie haben aus den Fenstern geguckt und manche haben mitgesungen. Danach haben wir unseren Lebkuchenmann vernascht."

"Ich war sehr, sehr aufgeregt, als wir die Lichter abgegeben haben. Und es hat sehr, sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass die alten Menschen sich gefreut haben."

"Wir waren im Altersheim und haben Martinsgläser verschenkt. Wir haben gesungen und den Bewohnern zugewunken."

"Die alten Menschen zu sehen war auch toll. Wir haben ganz laut "Hallo" gerufen."

"Es hat mir gut gefallen, dass die alten Leuten gewunken und gelacht haben!"

...und die Klassen 3 und 4 der Grundschule am Mäuseturm sind dabei!

Auszug aus der Pressemitteilung der Deutschen Schulsportstiftung:

Das gab es noch nie in der langen Geschichte von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics: Mehr als 235.000 Schülerinnen und Schüler aus 1273 Schulen setzen am Mittwoch, 30. September, gemeinsam ein Zeichen für den Schulsport. Der bundesweite Aktionstag hat das Ziel, die Bedeutung von Bewegung, Sport und Spiel im schulischen Alltag herauszustellen und zu zeigen, wie dies auch in Zeiten der Corona-Pandemie möglich ist.

"Das Coronavirus wird uns alle im Alltag noch lange begleiten. Sport und Bewegung müssen jedoch nicht aus dem Schulalltag gestrichen werden. Der Aktionstag "Jugend trainiert" - gemeinsam bewegen soll zeigen, was unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln alles möglich ist. Dieser Aktionstag ist ein Signal für den Schulsport und Jugend trainiert für Olympia & Paralympics", sagt Thomas Härtel, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung, die "Jugend trainiert" ausrichtet.

Insgesamt beteiligen sich am 30. September bundesweit 1.273 Schulen an der Aktion. Über 235.000 Schülerinnen und Schüler senden dabei die Botschaft "Schulsport - aber sicher!" aus. Die Schulen haben individuelle Bewegungsangebote, zum Beispiel in Form einer bewegten Pause oder im Rahmen einer Unterrichtsstunde, vorbereitet, die unter Einhaltung der lokalen Abstands- und Hygieneregeln durchgeführt werden.

Im Rahmen des Sachunterrichts im vergangenen Schuljahr und während des Homeschoolings sollten die Kinder aus der 2. Klasse Blumen säen. Das Foto zeigt die Sonnenblume aus Emmas Garten.

Ein Beweis dafür, dass es trotz Corona schöne Dinge gibt.

Laut Emma sind die Blumen bei den fleißigen Bienen sehr beliebt.

Wir haben uns nachmittags auf dem Parkplatz vor der Schule getroffen. Dann gings los! In der Waldgaststätte Heilig Kreuz haben wir gegessen, erzählt und gespielt. Als es dämmerte, hat mein Papa die Fackeln verteilt. Wir sind in der Dämmerung losgelaufen. Frau Herberg-Stolpe hat uns im Wald eine Gruselgeschichte vorgelesen. Dann durften wir die Fackeln anzünden und wir sind damit in der Dunkelheit nach Hause gelaufen.

Von Leah

Wir haben uns mit allen auf dem Parkplatz getroffen. Endlich sind wir losgegangen. Am Heilig Kreuz war ganz viel Nebel. Wir haben im Zelt gegessen. Die Pommes waren so lecker. Als es langsam dunkel wurde, sind wir weitergelaufen. Frau Herberg-Stolpe hat eine Gruselgeschichte erzählt. Mit Fackeln sind wir nach Hause gegangen.

Von Nela

Ich war mit den anderen Kindern aus meiner Klasse auf einer Wanderung. Es war neblig, dunkel und unheimlich, aber es hat mir gefallen. Endlich sind wir im Restaurant angekommen. Ich habe dort gegessen. Danach wurde es dunkel und dann haben wir eine Gruselgeschichte vorgelesen bekommen. Mit Fackeln sind wir zurückgelaufen.

Von Anthony

Als wir zum Heilig Kreuz gelaufen sind, war es noch neblig. Aber es sah wie gemalt aus. Als wir dann ankamen, sind alle Kinder in den Pavillon gestürmt. Alle haben dort etwas gegessen. Danach sind wir am Abhang hinter dem Restaurant herum geklettert. Auf einmal hat Morena gesagt, sie hätte ein Wildschwein gesehen.

Leah und ich sind auf die Toilette gegangen. Als wir wieder runterkamen, hat uns mein Papa erschreckt.

Dann sind wir los gegangen - erst einmal ein Stück ohne Fackeln. Im Wald hat Frau Herberg-Stolpe eine Gruselgeschichte vorgelesen.

Für das letzte Stück zündeten wir unsere Fackeln an und es ging weiter bis nach Bingerbrück. Dort verabschiedeten wir uns und sind nach Hause gegangen.

Von Juliane

Ich bin mit meiner Klasse durch den Wald zum Heilig Kreuz gelaufen. Dort haben wir etwas gegessen. Ich habe einen Flammkuchen mit Speck gegessen.

Als es schon richtig dunkel war, sind wieder gegangen. Frau Herberg-Stolpe hat uns eine Gruselgeschichte vorgelesen. Als die Geschichte zu Ende war, durften wir die Fackeln anzünden.

Das hat richtig Spaß gemacht!

Von Emma

Wir waren mit Klasse 1 und 2 im Flummyland. Wir haben viel erlebt und zwei Stunden getobt. Wir haben Eis und Kekse gegessen. Dann haben wir getanzt und wir waren auf der Hüpfburg. Wir waren auf dem Trampolin. Wir sind gerutscht.

Müde und erschöpft kamen wir nach einer einstündigen Wanderung wieder in der Schule an.

Schön war´s!

Lotte & Leah Klasse 1

Am 23.10.18 gab es eine tolle Überraschung. Mitten im Unterricht teilte uns Frau Kohl, unsere Lehrerin, mit, dass wir mit der ganzen Schule an den Mäuseturm gehen würden. Da es lange nicht mehr geregnet hat, hatte der Rhein nur noch sehr wenig Wasser. Der Mäuseturm steht auf einer kleinen Insel im Rhein, also konnten wir auf Steinen über den Rhein laufen. Bevor wir los gingen, las uns Frau Kohl noch die Sage vom Mäuseturm vor. Sie las, dass der böse Bischof Hatto die armen Leute, die bloß nach etwas Essen gefragt hatten, in eine Scheune einsperrte und diese dann anzündete. So waren wir alle über den Mäuseturm erkundigt und liefen aufgeregt los. Endlich waren wir da, jetzt mussten wir über den Steinweg laufen. Ab und an rutschte ich an einem Stein, fiel aber zum Glück nicht ins Wasser. "Oh, ist das hier rutschig!", stöhnte meine Freundin Mariella ängstlich. "Da ist ein Schuh auf dem Stein!", rief ich. Wir sahen ganz viele Sachen im Rhein, auch einen Stuhl oder mehrere Reifen. Es ist schon traurig zu sehen, wie manche Menschen mit der Natur umgehen. Manche Steine wackelten so sehr, dass mein Fuß manchmal etwas nass wurde. "Puh, geschafft," sagte meine andere Freundin Erisa, als wir an der anderen Seite ankamen. Ungeduldig warteten wir vor dem Mäuseturm bis wir endlich rein durften. Von innen sah der Turm so schön aus, ich stellte mir vor, wie der Bischof Hatto dort von den Mäusen gefressen wurde. Schade, dass die Sachen von dem Bischof nicht mehr da sind, dachte ich, auch wenn es nur eine Sage ist. Wir konnten auch nach ganz oben auf den Mäuseturm. "Hallo!", schrien wir von oben den anderen Kindern zu. So konnte jeder einmal den Mäuseturm von innen sehen. Friedlich liefen wir wieder zurück in die Schule. Ich glaube, es hat jedem gefallen.

von Eliza

In der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien fuhr die Schulgemeinschaft nach Wiesbaden und wurde von dem Theaterstück "Väterchen Frost" verzaubert.

Unser Dank geht an den Förderverein, der diese Fahrt finanziell großzügig unterstützte.

Hier einige Eindrücke, geschrieben von den SchülerInnen der Klasse 2

Die Hexe Baba Jaga jagt Iwan, weil sie ihn braten möchte. Sie fängt ihn aber nicht, weil er zu schnell ist.

Die Hexe gibt noch nicht auf. Sie klettert auf ihr Haus und trickst ihn aus. Sie schubst Iwan in den Backofen. Doch er schafft es, die Hexe auszutricksen. (Mika)

Die Hexe Baba Jaga kocht einen Zaubertrank für Iwan. Er trinkt ihn und findet seine Nastja im tiefen Wald, weil er wie ein Navigationsgerät läuft. (Derik)

Hexe Baba Jaga geht durch den Wald. Die Hexe kocht einen Zaubertrank und gibt ihn Iwan und dann sucht er seine Nastenka. (Patryk)

Die Stiefmutter ist zu Nastja gemein. Aber am Ende haben sich Iwan und Nastja geküsst. (Kaan)

Ich fand es toll, als Iwan und Nastja sich geküsst haben. Die Waldgeister haben zugeschaut und haben sich gefreut. (Leonie)

Iwan und Nastja haben sich im Wald geküsst. Die Hexe Baba Jaga hilft Iwan seine Nastja im tiefen Wald zu finden. Sie kocht einen Zaubertrank. (Torben)

Nastja bekommt Geschenke von Väterchen Frost. Dann ist er verschwunden. Nastja ist ein hilfsbereites Mädchen. Alle mögen sie. (Mahdieh)

Iwan sucht Nastja. Der Waldgeist Gribnoy sagt: "Gehe zu Baba Jaga. Sie wohnt in einem Haus auf Hühnerbeinen". Iwan findet die Hexe. Sie kocht ihm einen Zaubertrank. Iwan trinkt davon. So findet Iwan seine Nastja im tiefen Wald. (Niklas)

Die Klasse 1 sagt "DANKE" für die erste Klassenlektüre

Die 1. Klasse hat das Buch am "Tag des Buches" gelesen. Gelesen oder vorgelesen wurde alleine oder in Partnerarbeit. Auch in der Kleingruppe wurde vorgelesen, die Bilder und der Inhalt der einzelnen Kapitel besprochen.

Hoch motiviert lösten die Kinder nach jedem Kapitel die Lese-Rallye und stellten so ihr Leseverständnis unter Beweis.

Desweiteren gestalteten die Kinder ein Leseheft: Zu jedem Kapitel wurde ein Bild gemalt und ein Satz geschrieben.

Am 04.05.2016 haben wir, die 4. Klasse, eine Leserallye gestartet.

Die erste Station war der Sprachkurs in der Schule.

Dort haben wir das Buch "Wir sind alle frei geboren" von Herrn Gundlach vorgelesen bekommen. Durch dieses Buch haben wir viel über die Menschenrechte und Gesetze gelernt.

Am Ende schenkte Herr Gundlach allen Kindern das Landeswappen von Rheinland-Pfalz als Anhänger.

Nach dieser Station sind wir in den Park am Mäuseturm zum alten Stellwerk gewandert.

Dort haben wir viel über die Eisenbahn und den Lauf der Erde gelernt. Herr Woog hat uns aus dem Leben des Bingerbrücker Eisenbahners Ebert vorgelesen.

Persönlich fand ich beide Stationen sehr interessant.

Die dritte und damit letzte Station (Spielplatz an der Schule) war ebenfalls sehr spannend, aber auch witzig, denn in dieser Station haben wir eine Geschichte vom "Sams" von Frau Linhof vorgelesen bekommen. Herr Taschenbier und das Sams wurden in einem Restaurant nicht bedient, da ein Paar sich über ihr Verhalten beschwerte.

Die beiden gingen zu einer Würstchenbude an der es nur noch 2 vertrocknete Würste gab. Herr Taschenbier wünschte sich die vertrockneten Würste auf den Teller des Paares und deren bestelltes Essen für sich. Durch die Wunschpunkte des Sams ging dieser Wunsch natürlich in Erfüllung.

Mir hat diese Leserallye sehr gut gefallen.

(Rojin)

Unsere FußballerInnen sind stolz auf ihre neuen leuchtenden Fußballtrikots mit dem Aufdruck "Grundschule am Mäuseturm", die Herr Oliver Wimmers aus Bingerbrück unserer Schule gesponsert hat.

Die Trikots kamen im April bereits beim Fußballturnier der Binger Grundschulen in Dietersheim und im Mai beim Kreis-Fußballturnier der Jungen im Park am Mäuseturm zum Einsatz.

Im Juni wird unsere Mädchen-Fußballmannschaft die neuen Trikots bei einem Mädchen-Fußball-Turnier in Ober-Olm ebenfalls tragen und hoffentlich viele Tore schießen.